Fachkonferenz „Fremde spielen. (Amateur)Theater transkulturell“

Um 10:00 Uhr heute Morgen startete die Fachkonferenz „Fremde spielen. (Amateur)Theater transkulturell“ im Rudolstädter Rathaus. Ausgerichtet wird die Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Centre of Competence for Theatre(CCT) an der Universität Leipzig.

Nach einem Grußwort durch Frank Grünert und Dr. Micha Braun stieg Prof. Dr. Günther Heeg mit seinem Vortrag direkt ins Thema ein. Ausgehend von der Forderung, Theater solle das Fremde aufsuchen und sich ihm stellen, definierte Heeg den Begriff „Transkulturelles Theater“. Dabei wurden Fragen aufgeworfen, wie eine Repräsentation des Fremden aussehen könne, ohne zu exotisieren und welche Theaterform es an dieser Stelle bedürfe.

Im zweiten Teil des vormittäglichen Programmes ergänzte Prof. Dr. Patrik Primavesi die thematische Diskussion durch seinen Redebeitrag „Theater anders denken – mit Kindern und Jugendlichen“. An Praxisbeispielen zeigte Primavesi, wie die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen Verfremdung möglich mache. Fortgesetzt wird die Konferenz und der Dialog am morgigen Tag. [ib]

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